[:de]Ganz alleine auf der Bank sitzen,
und deine Gedanken tanzen in dem Karussell herum,
Ganz genauso fühlst du dich, genauso fühlst du dich
wenn du allein, in deinem Kopf zerbrichst.
Ich weiß nicht was ich kann
und weiß nicht was ich will.

Weil die Welt sich dreht und mit dir tanzt,
Weil in dir so viel mehr schlummert als Du glaubst
als Du glaubst, als Du glaubst

Kannst du mal aufstehen, und zu deinen Augen seh’n
Deinen Träumen, dir steht immer eine Tür offen,
Wenn du d‘ran glaubst, wenn du bei dir bleibst
Bei dir bleibst.

Weil die Welt sich dreht und mit dir tanzt,
Weil in dir so viel mehr schlummert als Du glaubst
als Du glaubst, als Du glaubst
Ich glaub‘ daran dass ich es kann, weil sonst niemand,
das sieht was ich sehen kann.
Wo — o – o
Meine Augen aufgehen, wo meine Füße tanzen,
wenn mein Herz springt und ich vor Freude wach bin,
Meine Augen sehen, meine Seele singt, dort geht’s hin, dort geht’s hin.
Für immer bin ich müde zu sagen was ich will,
kann noch nicht sagen, was ich will,
sage nur was ich fühle und das ist so viel,
so viel mehr.

Weil die Welt sich dreht und mit dir tanzt,
weil in dir so viel mehr schlummert als – du – glaubst,
als – du – glaubst, – als – du – glaubst.
Ich glaub‘ daran, dass Ich es kann, weil sonst niemand,
das sieht, was ich sehen kann.

Ich glaub‘ daran dass Du es kannst, weil sonst niemand,
das sieht, was Du sehen kannst, du sehen kannst.
das sieht, was Du sehen kannst

Und jetzt geh‘ ich alleine auf meinem Weg dahin,
traue meinen Füßen,
meine Füße gehen dahin,
die Sonne strahlt auf meine Nase so warm und
die Wolken teilen sich, der Himmel bricht auf.

 

Mehr über Nora Lotz

Foto: Christian Dabrinhaus[:pl]Ganz alleen op de Bank sitten
un dien Gedanken danzt in dat Karussell rundüm
jüst so föhlst du di, jüst so föhlst du di
Wenn du alleen, in dienen Kopp twei brickst
Ik weet nich, wat ik kann
un weet nich, wat ik will

Wiel de Welt sik dreiht un mit di danzt
wiel in di so veel rauht, mehr as du glöövst
as du glöövst, as du glöövst
Kannst du mal opstahn un na dien Ogen sehn
wat du dröömst, för di is jümmer en Döör apen
Wenn du dat glöövst, wenn du bi di bliffst.
Bi di bliffst.
Wiel de Welt sik dreiht un mit di danzt
wiel in di so veel rauht, mehr as du glöövst
as du glöövst, as du glöövst
Ik glööv doran, dat ik dat kann as keeneen
Dat süht, wat ik blots sehn kann.

Wo — o – o

Mien Ogen opgahn, wo mien Fööt danzt
wenn mien Hart jumpt un ik vör Freid so waak bün
Mien Ogen sehn, mien Seel, de singt, dor geiht dat hen, dor geiht dat hen.
För jümmer bün ik mööd, segg nich wat ik will
kann noch nich seggen, wat ik will
segg blots, wat ik föhl un dat is so veel
so veel mehr

Wiel de Welt sik dreiht un mit di danzt
wiel in di so veel rauht, mehr as du glöövst
as du glöövst, as du glöövst
Ik glööv doran, dat ik dat kann as keeneen
Dat süht, wat ik blots sehn kann.
Ik glööv doran,dat du dat kannst wiel anners nüms
dat süht, wat du sehn kannst, wat du sehn kannst
dat süht, wat du sehn kannst

Un nu gah ik alleen op mien Weg dorhen
ik tro mien Fööt
mien Fööt gaht dorhen
de Stünn smitt op mien Nääs ehr Warms un
de Wulken seilt, de Heven is meist ganz blau

 

Mehr über Nora Lotz

Foto: Christian Dabrinhaus

Översetten: Hans Hinrich Kahrs / Plattsounds[:]