Du büst alleen,
up ´n eensaamen Straat.
De Himmel is grau
und all Vögels, sind wechflogen.

Keen Minschen buuten,
Du süchst keen en.
Du löppst alleen, full van Angst
Und alles wat du hörst, is de Wind, de di dör dien Hoar weiht.

Du wullt na Huus, na Huus – doch dat givt keen Tohuus.
Du hest all de Biller, in dien Kopp
Moie Erinnerungen, de du net fergetten kannst.
und all dien Fründen, de du leev hest
hoppenlich finden se hör Wech, to dien Haart.

Bitte, fegeet net, datt du ant Läben bist
Bitte, fegeet net, dat wi noch leben.