[:de]Das beste plattdeutsche Lied des Jahres 2018 kommt aus Ostfriesland: Die Band Apollo Circus aus Emden hat das Finale des plattdeutschen Bandcontests Plattsounds gewonnen und erhält dafür die Siegprämie von 1000 Euro.

Elf Bands aus ganz Niedersachsen haben am Samstag das Publikum im Zollhaus in Leer mit plattdeutschem Rock, Rap, SingerSongwriter, Indie, Garage, Punk und Melodic-Metalcore begeistert. Mit ihrem Titel „Jo jo jo“ zeigten Apollo Circus, wie gut Plattdeutsch und moderne Musik zusammenpassen. Das Publikum, das über 300 Zuschauern bestand, bestätigte diese Eindruck mit viel Beifall.

Auf dem zweiten Platz landete die Band Enfeeble aus Lingen. Sie überzeugten die Jury mit ihrem Melodic Metalcore-Titel „Maak dat good“ und erhielten dafür ein Preisgeld von 600 Euro.

Auf dem dritten Platz landeten Whale in the desert aus Buxtehude, das brachte ihnen 300 Euro ein. Ebenfalls 300 Euro gewann die Band Goodwill Intent aus Schneverdingen und Osnabrück im Online-Voting. Aus der Ferne wählten die Internetnutzer so den Titel „Up de gode Vertellsels“ zum Publikumsliebling.

Der Abend hat gezeigt, dass Plattdeutsch auch eine Sprache für junge Leute ist, die auf die Bühne gehört“, sagte Grietje Kammler, Leiterin des Plattdüütskbüros der Ostfriesischen Landschaft.

Es war mir eine große Freude bei Plattsounds in der Jury gewesen zu sein. Die Stimmung war großartig, die Bands richtig gut – ein rundum gelungener Abend!“, so Jurymitglied Johann Saathoff, MdB.

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Im kommenden Jahr findet Plattsounds in Stade statt. Interessierte Bands finden Informationen zum Bandcontest auf www.plattsounds.de

Gruppenfoto aller Bands, die beim plattdeutschen Bandcontests Plattsounds 2018 im Zollhaus in Leer aufgetreten sind.

 

 [:pl]Das beste plattdeutsche Lied des Jahres 2018 kommt aus Ostfriesland: Die Band Apollo Circus aus Emden hat das Finale des plattdeutschen Bandcontests Plattsounds gewonnen und erhält dafür die Siegprämie von 1000 Euro.

Elf Bands aus ganz Niedersachsen haben am Samstag das Publikum im Zollhaus in Leer mit plattdeutschem Rock, Rap, SingerSongwriter, Indie, Garage, Punk und Melodic-Metalcore begeistert. Mit ihrem Titel „Jo jo jo“ zeigten Apollo Circus, wie gut Plattdeutsch und moderne Musik zusammenpassen. Das Publikum, das über 300 Zuschauern bestand, bestätigte diese Eindruck mit viel Beifall.

Auf dem zweiten Platz landete die Band Enfeeble aus Lingen. Sie überzeugten die Jury mit ihrem Melodic Metalcore-Titel „Maak dat good“ und erhielten dafür ein Preisgeld von 600 Euro.

Auf dem dritten Platz landeten Whale in the desert aus Buxtehude, das brachte ihnen 300 Euro ein. Ebenfalls 300 Euro gewann die Band Goodwill Intent aus Schneverdingen und Osnabrück im Online-Voting. Aus der Ferne wählten die Internetnutzer so den Titel „Up de gode Vertellsels“ zum Publikumsliebling.

Der Abend hat gezeigt, dass Plattdeutsch auch eine Sprache für junge Leute ist, die auf die Bühne gehört“, sagte Grietje Kammler, Leiterin des Plattdüütskbüros der Ostfriesischen Landschaft.

Es war mir eine große Freude bei Plattsounds in der Jury gewesen zu sein. Die Stimmung war großartig, die Bands richtig gut – ein rundum gelungener Abend!“, so Jurymitglied Johann Saathoff, MdB.

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Dat wiede Flach van modern plattdüütsch Musik hett de achte Uplaag van „Plattsounds“ in Leer weer wiesmaakt. Van Rap över Metal un Pop hebbt de Bands dat Zollhaus in Leer rockt. Dat Projekt van de Landskupsverbännen in Neddersassen is een Wiespahl för Spraak un Musik wurrn. Dat hett Plattsounds in Ostfreesland ünnerstreken“, sagte Stefan Meyer, Referent für Plattdeutsch bei der Oldenburgischen Landschaft.

Im kommenden Jahr findet Plattsounds in Stade statt. Interessierte Bands finden Informationen zum Bandcontest auf www.plattsounds.de

Gruppenfoto aller Bands, die beim plattdeutschen Bandcontests Plattsounds 2018 im Zollhaus in Leer aufgetreten sind.

 

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