[:de]Ich treib ans Ende dieser Welt
Hab mich endgültig verlor’n
Hab jede Träne, die ich weinte,
auf der Reise eingefror’n

Ich bin wieder allein
Also alles beim Alten
Und sollte man mich finden
Dann darf man mich behalten

Ich kam kaum los
Von allem was da war
Erst weicht kein Tag dem ander’n
Und auf einmal war’s ein Jahr

Musste lernen zu versteh’n
Und mich selbst neu zu gestalten
Und solltest du mich finden
Dann darfst du mich behalten

Wirf den Anker über Bord
Die Wellen tragen mich
Schon wieder zu weit fort
Und zum Steuern brauch ich dich
Ich hab mein Fernglas weggeworfen
Es war eh kein Land in Sicht
Doch sie sagen, in dem Nebel
Wartet irgendwo ein Licht
Auf mich

Ich treibe um die ganze Welt
Doch komme niemals an
War nie ein Fähnlein im Wind
Jetzt bin ich ein Segel im Orkan

Bin endlich allein
Und alles bleibt beim Alten
Und sollte man mich finden
Dann darf man mich behalten

Wirf den Anker über Bord
Die Wellen tragen mich
Schon wieder zu weit fort
Und zum Steuern brauch ich dich
Ich hab mein Fernglas weggeworfen
Es war eh kein Land in Sicht
Doch sie sagen, in dem Nebel
Wartet irgendwo ein Licht

Wirf den Anker über Bord
Die Wellen tragen mich
Schon wieder zu weit fort
Und zum Steuern brauch ich dich
Ich hab mein Fernglas weggeworfen
Es war eh kein Land in Sicht
Doch sie sagen, in dem Nebel
Wartet irgendwo ein Licht
Auf mich

[:pl]Ik driev an dat Enn van disse Welt
heff mi ganz un gor verloren
heff jedeen en Traan, de ik ween
op de Reis fast infror’n

Ik bün wöör alleen
allens so as dat wöön
un schull mi een finnen
kann he mi ok beholen.

Ik kööm kuum los,
von all dat wat dor wöör.
Eerst geiht keen Dag vörbi
un denn wöör’t al en Johr.

Müss lern un verstahn
un mi sülvst nee’t kloorkriegen
un schullst du mi finnen
denn dröffst du mi beholen.

Smiet den Anker över Boord
De Wellen dräägt mi
all wedder to wiet weg
Un to’n Stüern bruuk ik di
Ik heff mien Fernglas wegsmeten
Dor wöör keen Land nich in Sicht
Man se sään in den Nevel.
töövt jichtenswo een Licht –
op mi

Ik driev üm de ganze Welt
un kaam doch nie nich an
wöör keen Fahn in den Wind
bün dat Seil nu in’n Orkaan

Ik bün wöör alleen
allens so as dat wöör
un schull mi een finnen
kann he mi beholen.

Smiet den Anker över Boord
De Wellen dräägt mi
all wedder to wiet weg
Un to’n Stüern bruuk ik di
Ik heff mien Fernglas wegsmeten
Dor wöör keen Land nich in Sicht
Man se sään in den Nevel.
töövt jichtenswo een Licht

Smiet den Anker över Boord
De Wellen dräägt mi
all wedder to wiet weg
Un to’n Stüern bruuk ik di
Ik he mien Fernglas wegsmeten
Dor wöör keen Land nich in Sicht
Man se sään in den Nevel.
töövt jichtenswo een Licht – op mi

[:]