Die Lichter der Stadt, verschwimmen im Takt
zu dem sie sich dreht.
Ein Rausch voller Farben, Tönen und Fragen
die sie kaum versteht. Verworrene Sätze, mehr Fetzen als Texte
die sie von sich gibt.
Sie kann es nicht mehr kontrollieren
Gefühle fahren Achterbahn
Von Oben bis Unten
Sind es nur ein paar Gramm
Sie tanzt, Sie lacht, man glaubt Sie fliegt davon
Im Rausch vergisst Sie Einsamkeit und alle Ihre Sorgen
Sie tanzt, Sie lacht, man glaubt Sie fliegt davon
Sie scheint so stark, doch ohne Helfer wäre sie verloren
Die Barriere durchbrochen, ihr Herz schon am Pochen
Die Sinne belebt.
Ein erstes Signal, wie (bei jedem/jedes) Mal
ihr Kopf ist gelähmt
Zwischen schwitzenden Menschen, umgeben von Händen
Lässt sie sich fallen
Und Sie fällt und fällt und fällt
Sie tanzt, Sie lacht, man glaubt Sie fliegt davon
Im Rausch vergisst Sie Einsamkeit und alle Ihre Sorgen
Sie tanzt, Sie lacht, man glaubt Sie fliegt davon
Sie scheint so stark, doch ohne Helfer wäre sie verloren
Alles um sie herum, wird plötzlich still!
Ihr Abendkleid verschmutzt im Dreck, im Dreck!
Alles was sie wollte, wird nie passieren!
Wo sind alle hin? sie ist allein ganz alleeiin!
Sie tanzt, Sie lacht, man glaubt Sie fliegt davon
Sie tanzt, Sie lacht, man glaubt Sie fliegt davon
Im Rausch vergisst Sie Einsamkeit und alle Ihre Sorgen
Sie tanzt, Sie lacht, man glaubt Sie fliegt davon
Sie scheint so stark, doch ohne Helfer wäre sie verloren[:pl]
De Lichter vun de Stadt verswimmt in’n Takt,
to den se sik dreiht.
Een Stoorm vull (vun) Farven, Tööns un Frogen,
De se kuum versteiht.
Verworren Sätzen, mehr Fetzen as Texten
de se vun sik gifft.
Se kann dat nich mehr kuntrolleren.
Chorus:
Geföhlen fohrt Achterbohn,
Vun boben bet nerrn.
Sünd dat bloots ’n poor Gramm
Se danzt, se lacht, een glöövt, se flücht dorvun,
In den Stoorm vergitt se Eensomkeit un all ehr Sorgen.
Se danzt, se lacht, een glöövt, se flücht dorvun,
Se schient so stark, man ohn Hölpers weer se verloren.
Wat se hinnert, dörchbroken, ehr Hart al an’t Rosen,
De Sinnen beleevt.
Een eerstet Signol, so as bi jeedeen Mool
Ehr Kopp is as lähmt.
Twüschen sweten Minschen, ümgeven vun Hannen.
Lött se sik fallen.
Un se fallt un fallt un fallt.
Geföhlen fohrt Achterbohn
Vun boben bet nerrn,
sünd dat bloots ’n poor Gramm.
Se danzt, se lacht, een glöövt, se flücht dorvun,
In den Stoorm vergitt se Eensomkeit un all ehr Sorgen.
Se danzt, se lacht, een glöövt, se flücht dorvun,
Se schient so stark, man ohn Hölpers weer se verloren.
Allens üm ehr to warrt mit eens still!
Ehr Ovendkleed vullsmeert, in‘ Dreck, in‘ Dreck!
Allens, wat se wull, warrt nie passeren!
Wo sünd all hen? Se is ganz alleen, ganz alleen!
Se danzt, se lacht, een glöövt, se flücht dorvun,
In den Stoorm vergitt se Eensomkeit un all ehr Sorgen.
Se danzt, se lacht, een glöövt, se flücht dorvun,
Se schient so stark, man ohn Hölpers weer se verloren.[:]